Bild: ImaginaryInspiration, Adobe Stock
Möbel aus Holz sind im Trend – und strahlen eine warme und ästhetische Stimmung aus. Immer beliebter werden beispielsweise Badmöbel aus Holz im Landhausstil wie ein Badezimmerschrank oder ein Waschtisch aus Vollholz. Ein weiterer Vorteil von Holz: Der natürliche Werkstoff ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und sie wieder abzugeben. Damit trägt er zu einem gesunden Raumklima bei. Doch lässt sich Holz im Badezimmer – dem wohl feuchtesten Raum im ganzen Haus – problemlos einsetzen? Und welche Holzarten eignen sich dafür am besten? Lesen Sie hier, welche Hölzer welche Eigenschaften für die Herstellung von Badmöbeln mitbringen – und welche Alternativen zu unbehandelten Massivhölzern Ihnen für diesen Zweck zur Wahl stehen.
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Welche Holzarten eignen sich für die Herstellung von Badmöbeln?
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Eine Möglichkeit, das Badezimmer im Landhausstil zu gestalten, sind Badmöbel aus Echtholz – zum Beispiel ein Waschtisch aus Eichenholz. Diese Kombination aus nahtlos integriertem Waschbecken (gegebenenfalls Doppelwaschbecken) und Unterschrank bietet viel Stauraum durch Schubladen und Schränke. Ein ebenso stilvolles Element und ein echter Hingucker im Bad ist ein Unterschrank aus Echtholz, beispielsweise für ein Aufsatzwaschbecken.
Entscheidend für die Verwendung im Bad ist die Wahl der richtigen Holzart. So reagieren einige Tropenhölzer – etwa Kempas, Jatoba und Merbau – empfindlich auf Nässe und geben bei Kontakt mit Wasser ihren roten Farbstoff ab. Wenn dieser in Kontakt mit Textilien gerät, kann es zu ärgerlichen Flecken kommen. Zudem bekommen nach einer Weile auch die Holzoberflächen unschöne Schattierungen.
Besser geeignet sind sogenannte »ruhige Hölzer«, also solche, die hart und schwer sind und besonders gut mit Feuchtigkeit zurechtkommen. Zu den in Frage kommenden strapazierfähigen und langlebigen Hölzern gehören unter anderem Buche, Mahagoni und Teakholz. Auch Douglasie, Erle, Fichte und Kiefer zählen zu den ruhigen Hölzern. Während viele der letztgenannten Holzarten bei uns heimisch sind, stammt der holzähnliche Bambus aus Asien: Er gehört zur Familie der Gräser und stellt ein gut geeignetes – und zudem sehr beliebtes – Material für den Bau von Badmöbeln dar.
Holzarten fürs Bad und ihre Eigenschaften
Im Folgenden geben wir einen Überblick zu den oben genannten Hölzern für den Badbereich und ihren relevanten Eigenschaften.
Eiche, Bild: Klöpferholz
- Eiche: Da Eiche zu den widerstandsfähigen Holzarten gehört, eignet sich beispielsweise ein Waschtisch mit Unterschrank aus diesem harten Holz gut als Möbelstück fürs Badezimmer. Damit das Holz nicht aufquillt, sollte man es aber mit Holzschutzmittel schützen (zum Beispiel mit Hartwachsöl) und in regelmäßigen Abständen – wenigstens zwei bis dreimal im Jahr – nachbehandeln. Außerdem empfiehlt sich die Verwendung eines speziellen Pflegemittels, da Eichenholz einen hohen Gerbsäureanteil hat und daher bei Kontakt mit herkömmlichen Reinigungsmitteln zur Fleckenbildung neigt.
Teakholz, Bild: Klöpferholz
- Teakholz: Auch Teakholz ist äußerst beständig und verzieht sich bei Feuchtigkeit nur wenig. Da es viel Kautschuk enthält, ist die Oberfläche von Teakholz nicht nur abriebfest, sondern auch wasserabweisend. Diese Eigenschaft macht es zu einem besonders langlebigen Holz, wenn es um den Einsatz im Bad geht. Unbehandelt bildet die Oberfläche von Teakholz mit der Zeit eine silbrig-graue Patina und es kommt zu Rissbildungen. Zwar ist dies ein natürlicher Prozess und hat keine funktionellen Einschränkungen zur Folge. Wer die Rissbildung und die Verfärbungen jedoch vermeiden (beziehungsweise verzögern) will, kann das Holz beispielsweise mit einem entsprechenden Holzschutz-Öl behandeln.
Kiefer, Bild: Klöpferholz
- Kiefer: Auch die Kiefer findet Verwendung im Bau von Badmöbeln. Aufgrund ihrer Eigenschaften als Holz mittlerer Härte ist sie jedoch weicher und leichter als die meisten Laubhölzer und daher weniger widerstandsfähig gegenüber Kratzern. Auch für die Nutzung an Orten, an denen direktes Spritzwasser droht, eignen sich Kiefer-Oberflächen nur bedingt. Der Grund: Bei Feuchtigkeit neigt Kiefernholz schnell zur Schimmelbildung.
Buche, Bild: Klöpferholz
- Buche: Wie Eiche ist Buchenholz sehr dicht, zäh und wenig elastisch. Als Bauholz hat es daher besonders gute Festigkeitswerte, ist widerstandsfähig und langlebig. Ungeschützt sollte man Buchenholz aber nicht lassen, da es schon bei der Trocknung Risse bekommen kann. Bearbeiten Sie die Oberfläche daher mit entsprechenden Holzschutzprodukten-Produkten und empfehlen Sie Ihren Kundinnen und Kunden, ihre Buchenholz-Möbel regelmäßig nachzubehandeln.
Mahagoni, Bild: Klöpferholz
- Mahagoni: Auch Mahagoni eignet sich für den Bau von Badezimmermöbeln. So werden bereits viele Möbel wie Sideboards für Badezimmer aus Mahagoniholz gefertigt. Ein großer Vorteil des Holzes ist, dass es sich nur wenig und dabei gleichmäßig verzieht. Die Festigkeitseigenschaften sind je nach Herkunft unterschiedlich, vorzugsweise sollte man deshalb zu südlicher gewachsenen und damit härteren Hölzern greifen.
Douglasie, Bild: Klöpferholz
- Douglasie: Aufgrund seiner hohen Festigkeit ist Douglasienholz optimal als Bau- und Konstruktionsholz für die Herstellung von Möbeln und den Innenausbau geeignet. Auch ohne Imprägnierung hat Douglasienholz eine sehr gute Haltbarkeit.
Lärche, Bild: Klöpferholz
- Lärche: Bei der Lärche handelt es sich (nach der Eibe) um das schwerste und gleichzeitig härteste Holz unter den hierzulande heimischen Nadelhölzern. Entsprechend ihrer hohen Rohdichte punktet die Lärche zudem mit einer guten Elastizität, Zähigkeit und Festigkeit.
Erle, Bild: Klöpferholz
- Erle: Erlenholz ist vergleichsweise weich, zeigt sich aber erstaunlich widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit. Besonders gut eignet es sich daher für die Anfertigung kleinerer Möbelteile wie Schubkästen. Um das Holz gegen Verunreinigungen zu schützen und Maserung und Farbe den letzten Schliff zu verleihen, kann man es leicht abschleifen und mit einem Naturöl aus dem Fachhandel behandeln. Da Erlenholz sehr saugfähig ist, sollte das aufgetragene Öl schnell verteilt und abgewischt werden.
Fichte, Bild: Klöpferholz
- Fichte: Auch Fichtenholz kommt beim Bau von Badmöbeln zum Einsatz. Davon ist grundsätzlich zwar nicht abzuraten, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass Fichtenholz nach längerer Wassereinlagerung und dem daraus folgenden Bakterienbefall zur Fleckenbildung neigen kann. Der Grund ist die durch die Bakterien verursachte ungleiche Aufnahme des jeweils verwendeten Oberflächenbehandlungsmittels.
Badmöbel-Bau: Material-Alternativen aus Holz und in Holzoptik
Thermo-Esche, Bild: Klöpferholz
- Thermoholz: Ebenfalls Echtholz, aber thermisch behandelt und modifiziert ist sogenanntes »Thermoholz«, das auch im professionellen Möbelbau immer öfter zum Einsatz kommt. Es handelt sich um das Produkt eines Verfahrens für die Modifizierung von Massivholz, welche die innere Struktur des Holzes umgestaltet – und zwar mittels Wärme und Wasserdampf. Eine zentrale Rolle bei der Behandlung spielen die Trocknung auf 0 Prozent Holzfeuchte und die daran anschließende Anhebung der Temperatur auf bis zu 215 Grad Celsius.
Das Resultat: Thermoholz hat einige Vorteile gegenüber unbehandeltem Holz. Es ist resistenter gegen Fäulnis und Rissbildung und hat eine höhere Oberflächenhärte. Außerdem neigt es nicht so stark zu Verzug und hat einen höheren Isolationswert, also eine geringere Wärmeleitfähigkeit.
Thermoholz – egal ob es sich um Esche oder Kiefer handelt – eignet sich gut fürs Badezimmer, weil es zum einen feuchtigkeitsresistent ist und nur wenig Wasser aufnimmt und sich zum anderen als schimmelresistent erweist.
- Bambus: Ideale Eignung für die Nutzung im Badezimmer bringt der Bambus, ein verholztes Gras, mit sich. Er hält problemlos auch hoher Luftfeuchtigkeit stand und ist aufgrund seines geringen Quell- und Schwindverhaltens formstabiler und robuster als so manches Tropenholz. Dank der Hohlräume in der Zellstruktur von Bambus ist er zudem sehr leicht und elastisch. Bambus eignet sich daher noch besser für einen Waschtisch oder Waschbecken-unterschrank fürs Bad als die robuste Eiche.
Spanplatte echtholzfurniert Buche gedämpft, Bild: Klöpferholz
- Holzfurnier- und Holzdekor-Platten: Alternativ zu Massivholz stehen außerdem eine Vielzahl echtholzfurnierter Platten zur Wahl sowie Platten mit naturähnlichen Holzdekoren. Wir erklären den Unterschied zwischen Furnieren und Dekoren:
Bei Holzfurnieren handelt es sich – im Unterschied zu Holzdekoren – um Echtholz: Während ihr Träger zum Beispiel aus einer hochwertigen Spanplatte besteht, ist die gesamte Platte samt Kanten mit einer Schicht aus Echtholz überzogen. Dies verleiht Holzfurnieren eine natürliche Haptik, macht sie aber auch empfindlicher als Holzdekore.
Die Oberfläche von Holzdekor-Platten enthält kein Echtholz. Vielmehr ist ihre Trägerplatte mit einer Kunststoffschicht in Holzoptik überzogen. Die Schnittkanten werden zum Beispiel mit ABS-Kanten verleimt. Die Vorteile von Dekorplatten sind ihre Kratzbeständigkeit, die Resistenz gegen Spritzwasser und der vergleichsweise niedrigere Preis. Sie haben allerdings eine andere Haptik als Echtholz bzw. echtholzfurnierte Platten.
Platten zählen zu den Spezialitäten von Klöpfer: Wir bieten Ihnen unter anderem alle Arten von Holzplatten bzw. Holzfaserplatten sowie verschiedene Hartschaumplatten und Mineralwerkstoff-Platten für den Innen- und Außenbereich und den Möbelbau.
Worauf Sie beim Holzkauf achten sollten
Holz-Trockenkammern, Bild: Klöpferholz
Beim Kauf von Bau- und Konstruktionsholz sind einige Punkte bezüglich der Qualität des Holzes zu beachten. Beispielsweise spielt der Verzug (bei Schnittholz) eine wichtige Rolle. Dieser kann durch ungünstige Lagerbedingungen beim Händler negativ beeinflusst werden. Wird das Holz auf einem krummen Untergrund gelagert, kann es dadurch ebenfalls krumm werden. Idealerweise schauen Sie sich vor der Entscheidung für einen Holzhändler dessen Lagerplätze an. Allerdings: Auf den Verzug quer zur Faser hat auch der Händler nur wenig Einfluss.
Auch die Holzfeuchte hängt von der Lagerung ab. Für die Verarbeitung in der Werkstatt sollte diese bei acht bis zehn Prozent liegen. Im Zweifelsfall können Sie die Holzfeuchte vor dem Kauf vom Händler messen lassen. Da das Holz bei vielen Händlern nicht in einem beheizten Lager liegt, ist die Holzfeuchte höher. Solches Holz muss vor der Verarbeitung noch mehrere Wochen in der Werkstatt lagern.
Klöpfer ist einer der wenigen Holzhändler in Deutschland, die ihr Holz selbst trocknen. Auf diese Weise profitiert unser Kundenkreis von Holz erster Güte sowie von kürzeren Lieferzeiten, da wir die Trocknungszeit drastisch senken können. Mehr zu unserer Trockenkammer in Wolnzach erfahren.
Was Ihre Kunden bei der Pflege von Holz im Bad beachten sollten
Im Bad empfiehlt es sich grundsätzlich, offenporig behandeltes, feuchtigkeitssaugendes Holz zu verwenden. Da der Naturwerkstoff feuchtigkeitsempfindlich ist, stellt die Oberflächenbehandlung einen wichtigen Teil jedes Holzmöbels dar.
Sämtliche Oberflächen aus Holz sollten also zum Beispiel durch Ölen oder Wachsen einen geeigneten Schutz erhalten, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann bzw. damit sie optimal trocknen können. Alternativ bietet sich eine Beschichtung aus Glas, Folie oder Melamin an. Zu bedenken gilt, dass eine Wachs- oder Ölschicht wenigstens einmal im Jahr erneuert werden sollte, um die schützenden Eigenschaften aufrechtzuerhalten.
Achtung: Damit die Freude an dem neuen Möbel lange anhält, sollten Ihre Kunden wissen, dass sie Holz im Bad besser nicht lackieren sollten. Der Grund ist, dass durch Haarrisse in der Lackschicht Feuchtigkeit in den Werkstoff dringen kann, sodass er sich ausdehnt und der Lack platzt. Auch sollte man beachten, dass gerade hölzerne Flächen, die waagerecht ausgerichtet sind, unter stehendem Wasser leiden können. Damit das Material nicht aufquillt, ist es ratsam, mögliches Spritzwasser immer gleich mit einem trockenen Lappen abzuwischen. Haben sich bereits Flecken auf den Badmöbeln aus Holz gebildet, kann man diese mit etwas lauwarmem Wasser und einem milden Reiniger – besser noch fettender Holzseife – entfernen.
Eine weitere wichtige Regel: Wer lange etwas von seinen Holzmöbeln haben will, sollte sie nicht dem Kontakt mit Rasierschaum, Haarfärbemittel oder Nagellackentferner aussetzen. Diese Mittel können dauerhafte Flecken hinterlassen. Ein guter Schutz gegen Flecken und Verschmutzungen sind beispielsweise hartgewachste Oberflächen.
Sollte man Möbel aus Holzspan- oder Faserplatten im Badezimmer einsetzen wollen, sollten diese mit einem wasserfesten Leim verklebt sein, der bei Kontakt mit Feuchtigkeit nicht aufquillt.
Edelholz-Produkte von Klöpfer: Das immer das richtige Holz für die Badmöbel Ihrer Kunden
Schnittholz, Bild: Klöpferholz
Klöpfer liefert dem Handwerk erstklassige Schnitt- und Werthölzer in großer Auswahl. Neben heimischen Laub- und Nadelhölzern erhalten Sie bei uns auch exotische Hölzer, original antike Hölzer sowie Furniere und Kanteln. Zudem finden Sie in unserem Sortiment ein unvergleichlich vielfältiges Angebot an Platten für den Innenausbau und Außenbereiche.
Wir verfolgen seit vielen Jahren das Ziel, nur mit Holz und Holzprodukten aus zweifelsfreien Quellen zu handeln. Als einer der ersten Großhändler Deutschlands hat sich Klöpfer bereits 2004 für die FSC®- und 2006 für die PEFC™-Zertifizierung entschieden. FSC- und PEFC-zertifiziertes Holz stammt garantiert aus nachhaltigen und legalen Quellen. 50 Prozent der Produkte in unserem Sortiment tragen eines der beiden Siegel. So achten wir selbstverständlich auch beim Einkauf von Exotenhölzern stets darauf, zertifizierte Ware aus kontrolliertem und nachhaltigem Anbau zu importieren. Auch echtholzfurnierte Platten liefern wir auf Anfrage FSC- oder PEFC-zertifiziert.
Unsere Wertholz-Kompetenz garantiert Ihnen hochklassige Qualität, mit der Sie auch Kenner ausgesuchter Stammware langfristig begeistern werden. Ein Klöpfer Sortiments-Highlight und absoluter Trend im hochwertigen Innenausbau: Massivholztischplatten (Table Tops), zu denen Sie bei uns auch passende Untergestelle erhalten. Klöpfer hält Wertholz-Schätze bereit, die das Zeug zum Alleinstellungsmerkmal für Ihr Unternehmen haben.
Edelholz Tischplatte, Bild: Klöpferholz
Sie haben weitere Fragen zu den Produkten im Klöpfer Onlineshop? Teilen Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail Ihr Anliegen mit und wir kümmern uns um Ihre Anfrage – egal, ob Sie Ihr Projekt bereits begonnen haben oder noch in der Planungsphase stehen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, uns an einem von 20 Klöpferholz Standorten in Deutschland zu besuchen. Übrigens: Für zahlreiche Produkte aus unserem Platten-Sortiment bieten wir Ihnen Verkaufshilfen wie Musterboxen, die Sie ganz einfach direkt zu sich in die Werkstatt bestellen können.
Fazit
Im Bad herrscht oftmals eine hohe Luftfeuchtigkeit, der die im Raum stehenden Möbel standhalten müssen. Jedes Holz bringt besondere Eigenschaften mit – und somit individuelle Vor- und Nachteile für den Bau von Badmöbeln. Da Laubhölzer eher hart und feuchtigkeitsresistent sind, eignen sie sich besonders gut für diesen Einsatzzweck. Doch auch die Nadelhölzer Kiefer, Douglasie und Lärche sowie der exotische Bambus bieten Vorteile. Bei Klöpfer finden Sie zahlreiche Laub-, Nadel- und Exotenhölzer sowie echtholzfurnierte Platten und Holzdekor-Platten in Premium-Qualität – und damit garantiert das richtige Material für jedes Ihrer Projekte.
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